Unsere Gitarren im Test

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Builder’s Edition 814ce, AD12e-SB, 12-bündige 512ce, 552ce, 517e, 417e, 112ce-S und mehr

Bei so vielen neuen Modellen, die Taylor im Laufe der letzten Monate auf den Markt gebracht hat, haben Tester viel zu tun gehabt. Wir möchten daher einige der Höhepunkte dieser neuesten Testberichte mit Ihnen teilen, die mehr als ein halbes Dutzend Serien unserer Gitarrenlinie abdecken, von Builder’s Edition bis Baby Taylor.


Builder’s Edition 814ce

In seinem Testbericht in Guitar Player äußert sich Jimmy Leslie sehr positiv zu der Prämium-Version unseres Flaggschiffmodells. Leslie hat die Gitarre mit 4,5 von 5 Sternen bewertet und sie mit dem Prädikat Empfehlung der Redaktion ausgezeichnet, auf Grundlage „ihrer Ergonomie und Spielbarkeit, ihrem feinen Klang, mit dem sie auf der Bühne glänzen kann, ihrer umweltschonenden Holzwahl sowie ihres ausgefeilten Designs.“

Leslie beschreibt die Ästhetik der Gitarre mit den Worten „schick und anspruchsvoll“ und lobt die hochwertige Verarbeitungsqualität, wobei er auf die eleganten Konturen des Korpus, einschließlich der abgeschrägten Armauflage und den Cutaway hinweist. „Schon wenn man die Gitarre auf den Schoß nimmt, vermittelt ihr Korpus ein außerordentlich sinnliches Gefühl“, schreibt er. „Ihre gefasten Konturen sind regelrecht sexy und so geschmeidig, dass nicht einmal die kleinste harte Kante zu finden ist.“

Die Spielbarkeit bezeichnet er als „totale Perfektion in jeder Position, sowohl im Sitzen als auch im Stehen, sowie in jeder Lage.“ Was den Klang betrifft, befinde sich dieser auf demselben Niveau des Aussehens und des Spielgefühls der Gitarre: „Äußerst modern, leicht und lebendig, wirklich Hi-Fi.“ Das Sustain ist lang und lädt zum Träumen ein.“

Die Tonholzkombination Palisander/Fichte, zusammen mit der Korpusform und der Verstrebungsarchitektur werden mit Sicherheit jeden Fan von Palisander zufriedenstellen. „Sie hat jenen berühmten Klang von Palisander und Fichte, reich und komplex im Korpus“, schreibt er, „mit funkelnden Höhen, bei einer für die Grand Auditorium typischen Ausgewogenheit.“

Leslie gefiel ebenfalls unser Respekt für die Umwelt und die fortschrittliche Handwerkskunst, die wir für die Produktion der vierteiligen Decke aus Adirondack-Fichte aufbringen, wobei dies eine Vorstellung davon liefert, wie die Zukunft des Gitarrenbaus aussehen könnte.

Abschließend stuft Leslie dieses Modell als eine Gitarre ein, die Generationen überdauert. „[Die Builder’s Edition 814ce] ist wahrscheinlich die serienmäßig gefertigte Gitarre, die einer speziell im Auftrag eines Kunden angefertigten Gitarre am nächsten kommt. Sie ist wunderschön, spielt sich und klingt einfach traumhaft, was sich nur durch das Altern des Holzes im Laufe der Jahre noch weiter verbessern wird.“


AD12e-SB

Die Zeitschriften Guitar World und Acoustic Guitar haben Testberichte zu unserer neuen Grand Concert AD12e-SB mit Sunburst-Massivholzdecke aus Walnuss/Fichte aus der American Dream-Serie veröffentlicht. In der August-Ausgabe von Guitar World bezeichnete Redakteur Chris Gill die Gitarre als „amerikanische Schönheit“ und zeichnete sie mit dem Platinpreis aus. Einige seiner bemerkenswerten Kommentare:

  • » „Zu allererst fiel mir auf, dass diese Gitarre optimal auf die Verwendung von Fingerstyle-Technik abgestimmt ist und sich besonders
  • » „Die neue AD12e-SB [bietet] einen neuen Klangcharakter, mit dem sicherlich viele Gitarristen auf ihre Kosten kommen werden.“
  • » „Insgesamt hat sie einen reichen und warmen Klang mit betontem Mitteltonbereich, mildem Bass und geschmeidigen Höhen ohne harsche Transienten, was ein hervorragendes Gleichgewicht zwischen der perkussiven Ansprache der Fichtendecke und der vollmundigen Tiefe des Korpus aus Walnuss ergibt.“
  • » „Dazu kommt eine erstklassige Spielbarkeit, ganz wie man es von einer Taylor erwartet.“

In der Zeitschrift Acoustic Guitar schreibt Emile Menasché, zwei Wörter würden für die Beschreibung des fundamentalen Klangcharakters der AD12e-SB genügen: „ausgewogen und sensibel.“

Was die Ausgewogenheit betrifft, empfindet Menasché die warmen Mitten im Bezug auf Diskant und Bass als angenehm genau zentriert. „Besonders beeindruckt war ich von der Transparenz und Tiefenwirkung der unteren Saiten“, sagt er. „Während ich immer tiefere Töne erforschte, konnte ich keine wirklichen Spitzen oder Einbrüche in der Resonanz entdecken und auch wenn die unteren Saiten einen etwas bissigen hochfrequenten Part aufweisten, gab es keinen Flankenabfall der Bässe, wie man es von einer Gitarre dieser Größe erwarten könnte.“

Für ihn sei dies die ideale Gitarre für Fingerstyle-Gitarristen, aufgrund ihrer Ansprache. Um dieser Gitarre einen überzeugenden Ton zu entlocken, bedarf es wirklich keiner Anstrengung. Infolgedessen können sie sich besser auf Ihre Greifhand konzentrieren, während die rechte Hand Klangfarbe, Attack, Form und Dynamik mühelos steuert. Es gibt dabei viel Platz für Nuancen und Texturen innerhalb von Akkorden und Arpeggios, mit denen Sie belohnt werden, wenn Sie sich auf die Details jeder einzelnen Note konzentrieren.“

Darüber hinaus stellte er fest, dass sich die Gitarre aufgrund ihrer klanglichen Ausgewogenheit ideal für Flatpicking-Technik eignet. „Beeindruckend finde ich den vollmundigen Mitteltonbereich und die ausgewogenen Höhen der Gitarre… Viele kleinere Gitarren klingen für mich etwas künstlich und hart, wenn man mit einem Plektrum spielt, weil der Attack die Höhen und Mitten zusätzlich betont. Die ziemlich vollmundigen Bässe dieser Taylor mindern diesen Effekt, während dennoch der saubere Anschlag erhalten bleibt, den man beim Spielen mit einem Plektrum erwartet.“

„Besonders beeindruckt haben mich die Obertöne bei den oberen Saiten, die harmonisch reich klingen, niemals dünn oder näselnd.“

Anhand dieser Gitarre gewann er außerdem neuen Gefallen an Walnuss als Tonholz. „Wenn man von dieser Gitarre ausgeht, wird es deutlich, dass Walnuss viel zu bieten hat: wärmer als Ahorn, mit einer gewissen Transparenz wie bei Palisander, und der Wärme von Mahagoni… Es gefällt mir, wie die AD12e-SB mit einem neuen Klangprofil aufwartet.“


417e

Unsere überarbeiteten Palisander-Modelle der 400er Serie umfassen nun die neue Grand Pacific 417e, die wir den Testern gerne zur Verfügung gestellt haben. Die Zeitschriften American Songwriter und Premier Guitar haben sich als Erste dafür interessiert.

Andy McDonough von American Songwriter schreibt, dass er aufgrund der klassischen Tonholzkombination von Palisander und Fichte zwar eine relativ klare Vorstellung davon gehabt habe, was ihn bei dieser Gitarre im Dreadnought-Stil erwarten würde, aber dennoch angenehm überrascht gewesen sei.

„Die wahre Magie dieser Gitarre liegt in ihrem Klang und ihrer Ansprache“, fügt er hinzu. „Ohne Verstärkung hat die 417e alle meine Erwartungen beim Spielen von offenen Saiten und vollen Akkorden meilenweit übertroffen.“

McDonough gefiel der Vintage-Look der Sunburst-Decke und die sauberen Kurven, wobei er die „hochpräzise Handwerkskunst“ von Taylor und die V-Class-Architektur als wichtigste Faktoren für den Sound und die Spielbarkeit der Gitarre anführt.

„[V-Class] sorgt für deutliche Verbesserungen im Tieftonbereich, verglichen mit anderen Gitarren mit ähnlichen reduzierten Abmessungen, wobei aber stets ein klarer Ton erhalten bleibt. Der Gitarrist profitiert damit von einem vollmundigen Klang mit sauber klingenden Noten und Akkorden.“

Er erfreute sich ebenfalls über ihre vielseitige Einsatzbereitschaft für die unterschiedlichsten Musikrichtungen, Spielstile und Anwendungen, insbesondere dank der integrierten ES2-Elektronik. „Sie eignet sich ideal für Live-Auftritte, aber auch zum Üben, für Songwriting und Aufnahme-Sessions.“

Charles Saufley von Premier Guitar startet seinen Testbericht der 417e mit dem Hinweis darauf, dass diese Gitarre mit ihrer Sunburst-Decke und ihrer Dreadnought-Form mit runden Schultern zwar einen Vintage-Look aufweist, aufgrund der technischen Details in ihrem Inneren aber klangliche Besonderheiten an den Tag legt.

„[Bei Taylor] ist man sich im Klaren darüber, dass Taylor Gitarren oft als Alternativen zu traditionelleren Instrumenten betrachtet werden, wobei ihr Klang mitunter als «modern» eingestuft wird. Bei Taylor steht dies normalerweise für präzises Gleichgewicht zwischen hohen, mittleren und tiefen Lagen, perfekte Intonation und einen Klangcharakter, der Tontechnikern beim Aufnehmen das Leben erleichtert.“

Laut Saufley sei diese im Vergleich zu anderen Dreadnoughts eine eher hell klingende Gitarre. Als Beispiel zieht er die Gibson J-45 heran: die Taylor klinge „lauter, heller und sauberer“. Er betont weiterhin, dass die Gitarre zwar hell aber dennoch ausgewogen klinge, was vielen Gitarristen gefallen sollte.

„Dennoch führen die betonten Höhen in keinerlei Weise zu einem harschen oder aggressiven Klang. Und bei aller Betonung am oberen Frequenzspektrum weist jede der oberen Saiten einen sauberen Attack und einen sanften Ausklang auf. Die Kombination von sanftem Attack, zusätzlichem Sustain und sanftem Ausklang ergibt ein hervorragendes Gleichgewicht, fast wie wenn man bei einer Aufnahme im Studio für die Tonspur des Instruments die Kompression aktiviert.“

Er gab der Gitarre 5 von 5 Sternen für ihre Spielbarkeit („so ziemlich das Beste, was man von einer Flattop erwarten kann“) und lobte die musikalische Vielseitigkeit der Gitarre: „…ihre Dynamik und ihre empfindliche Ansprache in Kombination mit ihrer Lautstärke und Reserve sorgen dafür, dass sich diese Gitarre genauso gut für nuancenreiches Fingerstyle-Spiel als auch für hartes Schrammeln eignet.“

12-bündige 512ce, 552ce

Teja Gerken von Peghead Nation hat zwei neue Grand Concert-Modelle getestet, die unserer nun erweiterten 500er Serie mit der Tonholzkombination Urban Ironbark/torrefizierte Fichte angehören: die 6-saitige 12-bündige 512ce und die 12-saitige 552ce. Gerken ist ein erfahrener Fingerstyle-Gitarrist, weshalb beide Gitarren mit ihrem kleineren Korpus ihm auf Anhieb gefielen. Die 12-bündige gefiel ihm besonders gut.

„Die 12-bündige 512ce ist eine hervorragende Gitarre für Fingerstyle-Technik – sie hat eine unglaubliche Ansprache, einen satten Mitteltonbereich, der ihr großartige Präsenz verleiht, sowie ein ausgezeichnetes klangliches Gleichgewicht“, schreibt er. „Ganz wie auch bei anderen 12-bündigen Modellen von Taylor, hat diese Version der 512ce einen wärmeren und volleren Bass als die 14-bündige Version.“

Die 12-saitige und 12-bündige 552ce hat ihn ebenfalls aufgrund ihrer hervorragenden Spielbarkeit überzeugt.

„Gitarristen, die irgendwann mal zum Schluss gekommen sind, dass eine 12-saitige Gitarre zu schwer zu spielen sei, müssen dennoch unbedingt eine dieser Grand Concert-Modelle von Taylor ausprobieren, weil die Kombination des kleineren Korpus, der kurzen Mensur und hervorragenden Saitenlage dazu führen, dass sie leichter zu spielen sind als so manche 6-saitige Gitarre. Barré-Akkorde in hohen Lagen? Kein Problem. Lead-Melodien im E-Gitarren-Stil? Leicht zu machen. Ich bin daran gewöhnt, eine ältere 12-saitige Taylor [Jumbo] 355 zu spielen (die auch relativ leicht zu spielen ist), aber die 552ce sollte eine Auszeichnung dafür gewinnen, wie angenehm es ist, darauf zu spielen.“

Was den Klang betrifft, gefiel ihm besonders das Gleichgewicht und der reichhaltige Klangcharakter, auch wenn darauf hinweist, dass der kleinere Korpus in Sachen Dynamik mit einem größeren Korpus nicht mithalten kann, insbesondere wenn der Gitarrist einen kräftigeren Anschlag hat oder man die Gitarre tiefer stimmt. „Wenn allerdings eine perfekte Stimmung wichtiger als pure Lautstärke ist – egal ob eine perfekte Intonation erwartet wird oder die Fähigkeit, möglichst sauber zu klingen -, dann bin ich mir sicher, dass diese Gitarre praktisch jeden Gitarristen begeistern wird.“


517e

Gerken hat außerdem ein drittes Modell der 500er Serie ausprobiert, das parallel zu zwei Grand Concert-Modellen vorgestellt wurde: die Grand Pacific 517e, ebenfalls mit Zargen und Boden aus Mugga-Eukalyptus (Urban Ironbark) und Decke aus torrefizierter Fichte (nicht zu verwechseln mit unser zuvor eingeführten Builder’s Edition 517e, deren Zargen und Boden aus Mahagoni sind). Diesmal hat er Jim Nunally, einen auf Flatpicking-Technik spezialisierten Gitarristen, eingeladen, um in seinem Demo-Video die Reaktion der Gitarre auf möglichst viele verschiedene Spielstile zu erforschen.

„Jede Grand Pacific, auf der wir im Laufe der Zeit gespielt haben, hat mit Flatpicking-Technik hervorragend geklungen, wobei die 517e natürlich keine Ausnahme darstellt“, schreibt Gerken. „Die torrefizierte Decke der Gitarre ist möglicherweise dafür verantwortlich, dass sie auch mit einem aggressiven Anschlag zurecht kommt. Jim und ich waren uns darüber einig, dass sie sowohl beim Schrammeln als auch Flatpicking einen hervorragenden Klang erzielt. Auch wenn sie nicht die prächtigen Obertöne einer 70 Jahre alten Dreadnought hat, überzeugt sie mit Transparenz und Ausgewogenheit, die man oft bei größeren Gitarren nicht antrifft. Ebenfalls überzeugt hat uns ihre leichte Spielbarkeit und darüber hinaus ist sie vielseitig genug, um auch einen Fingerstyle-Gitarristen zufriedenzustellen.“

Gerken empfiehlt es Gitarristen, die ein Grand Pacific-Modell mit Palisander in Erwägung ziehen, die Gitarre mit anderen Modellen zu vergleichen, zum Beispiel mit der 417e mit Palisander/Fichte oder der Builder’s Edition 717e.

112ce-S

Wir haben jüngst angefangen, Grand Concert-Modelle in unserer 100er und 200er Serie einzuführen, was die neue 112ce-S umfasst, bei der wir Zargen und Boden aus geschichtetem Sapelli mit einer Massivholzdecke aus Sitka-Fichte kombinieren. Dieses Modell wird in unserem Werk in Mexiko (etwa eine Autostunde von unserem Hauptsitz in El Cajon entfernt) produziert und bietet die gewohnte Taylor-Qualität mit sauberen, klassisch einfachen Verzierungen, die einen moderaten Preis ermöglichen (799 USD) und sie somit Gitarristen zugänglich machen, die ein beschränktes Budget haben.

Wir haben der Zeitschrift Premier Guitar ein Exemplar bereitgestellt. Die Tester waren beeindruckt von der Verarbeitungsqualität, dem Spielgefühl und dem Klang.

„Diese Gitarre glänzt nicht nur klanglich sondern fühlt sich auch unheimlich bequem an und bietet eine Spielbarkeit, die man oft nur bei viel teureren Instrumenten findet“, schreibt Charles Saufley. Die Art und Weise, wie sie ganz natürlich am Körper anliegt, eröffnet zusätzliche Nuancen beim Spielen… Mit unter fühlt es sich fast so an, als wäre sie Teil unseres eigenen Körpers.“

Saufley war ebenfalls begeistert vom leicht bespielbaren Hals. „Ein ausdrucksvolles Spielen mit Vibrato und ähnlichen Techniken fühlt sich leicht und natürlich an. Und ganz wie der Rest dieser Gitarre, weist auch der Hals alle Eigenschaften auf, die der übermäßigen Ermüdung beim Spielen vorbeugen sollen. Zusammen mit der niedrigen Saitenlage kann man stundenlang mühelos darauf spielen.“

Saufley findet, dass die Gitarre mit ihrer Grand Concert-Korpusform am besten auf einen eher leichten Anschlag reagiert: „sie zeigt ihre besten Seiten beim Fingerstyle-Spiel. Die Gitarre hat einen guten Mitteltonbereich, wodurch die dritte, vierte und fünfte Saite selbst bei leichtem Anschlag kraftvoll reagiert. Die beiden oberen Saiten klingen warm, mit glockenartigen Transienten. Die unteren Saiten haben prächtige Obertöne, die einen runden und robusten Attack begleiten. Ein wunderbar ausgewogenes Instrument. Melodien und Akkorde, bei denen man sich ein wenig über den gesamten Hals bewegt, klingen hier besonders lebendig.“

Falls mit dem Plektrum gespielt wird, empfiehlt Saufley ein dünnes Flatpicking-Plektrum und einen leichten Anschlag. „Wenn sie so gespielt wird, kann man sich leicht vorstellen, wie die 112cs-S inmitten überlagerter Rhythmus-Parts bei einer Aufnahme glänzen kann oder beim Overdubbing mit alternativen Akkord-Voicings mit einem Kapodaster.“

Testurteil: „Für knapp 800 Dollar ist die Taylor 112ce-S in vielerlei Hinsicht ein absolut günstiges Instrument. Und obwohl sie in der Tat eine Taylor der Einstiegsklasse ist, würde ich keinerlei Probleme damit haben, diese gut durchdachte und hervorragend verarbeitete Grand Concert auf eine Tournee mitzunehmen oder zum Aufnehmen einzusetzen.“


Das Beste von 2023

Neben Testberichten zu einzelnen Modellen, stellen viele Gitarren-Zeitschriften regelmäßig die Liste der «besten Gitarren» zusammen, wobei oft mehrere Kategorien beachtet werden. Auf den bis jetzt in diesem Jahr veröffentlichten Listen finden wir mehrere Modelle von Taylor: die Baby Taylor mit Mahagoni-Decke (BT2) («die besten 3/4-Gitarren»), der GS Mini-e Koa Bass («die besten akustischen Bass-Gitarren») und die 224ce-K DLX («die besten Akustikgitarren unter 2000 Dollar»). Hier sind die Höhepunkte der Qualitätsmerkmale, mit denen jedes dieser Modelle auf sich aufmerksam macht..

BT2: “beste ¾-Gitarre von 2023
Ethan Webster von American Songwriter hat die Baby Taylor mit Mahagoni-Decke zur besten Gitarre in der Kategorie der Reise-Gitarren auserkoren. Einige seiner Kommentare:

  • » „Das Instrument ist so perfekt gebaut, dass keiner seiner Rivalen in der Lage ist, es zu überbieten.“
  • » „Die Verarbeitung von Hals und Griffbrett sorgen dafür, dass diese Gitarre einfach mühelos zu spielen ist.“
  • » „Sowohl Anfänger als auch Profis werden sich darüber freuen, wie leicht und sauber sich Akkorde und Riffs auf diesem Instrument spielen lassen.“
  • » „Wenn Sie nach einem Instrument für unterwegs suchen, mit dem Sie wirklich auf Ihre Kosten kommen, dann ist die Taylor Baby BT2 Mahagoni die richtige Wahl.“

GS Mini-e Koa Bass: “beste akustische Bass-Gitarren von 2023”
Im Einkaufsratgeber der Guitar World führt Chris Corfield unsere Bass-Gitarre als erste Wahl in seiner Liste der besten akustischen Bass-Gitarren von 2023 an. Er sagt, sie sei eine hervorragende Gitarre für jeden, der eine kleinere Bass-Gitarre mit ausgezeichneter Elektronik sucht, und hat ihr daher fünf Sterne verliehen. Besonderen Wert legt er dabei auf die Qualität und Handwerkskunst von Taylor. Aber auch den kraftvollen Sound für den relativ kleinen Korpus lobt er:

  • » „Sie ist kompakt, leicht zu transportieren und, was noch wichtiger ist, sie klingt einfach klasse.“
  • » „Das Koa-Holz sorgt für einen warmen und angenehmen Klang, der dennoch transparent und detailreich ist. „Es macht auch riesig Spaß, darauf zu spielen.“
  • » „Der GS Mini-e Bass liefert kraftvollen Sound mit einem relativ kleinen Korpus.“
  • » „Die Verarbeitungsqualität und die aufgebrachte Handwerkskunst sind auf dem Niveau, das man von Taylor erwartet.“

224ce-K DLX: beste Akustikgitarren unter 2000 Dolla: Noah Kemp wählte die 224ce-K DLX, mit ihrer massiven Koa-Decke und Zargen/Boden aus geschichtetem Koa-Holz, als Prämium-Instrument aus, das sich besonders gut für die Bühne eignet. Er bezeichnete dieses Modell als ein „außerordentlich gut verarbeitetes Instrument“, das einen beeindruckenden, puren und natürlichen Klang produziert, egal ob mit oder ohne Verstärkung.“ Einige weitere Kommentare:

  • » „Ideal für Musiker, die auf der Bühne mit Verstärkung spielen.“
  • » „Diese Gitarre eignet sich klanglich für viele verschiedene Spielstile und sie vermittelt ein sehr angenehmes Spielgefühl.“
  • » „Wenn Sie in eine akustische Gitarre investieren möchten, die Sie auch in Zukunft mit ihrem fantastischen Klang, Spielgefühl und Aussehen begeistern wird, dann ist die Taylor eine hervorragende Wahl.“

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