Anmerkung der Redaktion: die Fragen dieser Ausgabe wurden vom Meister-Gitarrenbauer Andy Powers beantwortet, wobei hin und wieder Bob Taylor ein paar Worte dazu beiträgt.
Ich bin derzeit auf der Suche nach einer 12-Saiten-Gitarre. Ich habe die bei Elderly (Musikgeschäft) in East Lansing, Michigan, verfügbaren Instrumente ausprobiert, wobei mir eine 362ce besonders gut gefallen hat. Mir fiel dann auf, dass ihr die auch in Jumbo-Größe baut. Seitdem träume ich von einer K68e. Im Moment finde ich 18 solche Gitarren auf Reverb, wobei die Decke jeweils sehr unterschiedlich ausfällt, was ich wirklich klasse finde. Manche haben eine eher gerade Maserung. Andere wiederum ein komplexeres Holzbild. Ich habe dazu ein paar Fragen:
1. Beeinflusst die Holzzeichnung einer Akustikgitarre den Klang und wie sich dieser im Laufe der Zeit entwickeln wird? Wenn ja, auf welche Weise?
2. Wie lange dauert es, bis eine Gitarre aus Koa-Holz eingespielt ist? Mir ist klar, dass dies variabel sein kann. Eine ungefähre Vorstellung würde ich gerne haben. Wenn ich eine Stunde am Tag darauf spiele, wann ist sie dann eingespielt, nach einem Tag, einer Woche, einem Jahr oder einem Jahrzehnt?
3. Wie stark können einzelne Exemplare desselben Gitarrenmodells in Sachen Klang und Spielbarkeit variieren? Read Answer
Andy:
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1. Ja und nein. Was den Klang einer Gitarre betrifft, zählt jedes Detail. Die Dichte eines bestimmten Holzes im Vergleich zu einem anderen, die relative Härte, die Körnung, das Gewicht, die Maserung. Dennoch ist der Einfluss dieser Variablen auf das Gesamtrezept einer bestimmten Gitarre nur sehr klein. Eine Gitarre mit Koa-Decke und einem bestimmten Design wird stets dazu neigen, klanglich einer anderen Koa-Gitarre derselben Ausführung zu entsprechen als irgendeiner sonstigen Gitarre. Der Unterschied zwischen einer Decke mit einer bestimmten Zeichnung und einer mit einer anderen beschränkt sich dabei auf so feine Nuancen, dass wir Gitarristen diese praktisch ignorieren können und einfach das Exemplar auswählen, das uns am besten gefällt und dabei sicher sein können, eine gut klingende Koa-Gitarre zu erhalten.
2. Ich finde es toll, wie Gitarren immer besser klingen, je mehr auf ihnen gespielt wird. Die meisten Dinge nutzen durch Gebrauch ab. Gitarren profitieren jedoch davon. Es gibt aber keine magische Zeitspanne für den Übergang einer Gitarre von frisch gebaut auf voll eingespielt. Es handelt sich dabei vielmehr um einen kontinuierlichen Reifeprozess. Besonders beeindruckend sind da die ersten fünf Minuten, die man auf einer frisch gebauten Gitarre spielt – wie schnell die Gitarre zum Leben erwacht. Anschließend zeigen die ersten Tage regelmäßiges längeres Spielen auf dem Instrument eine deutliche Wirkung. Nach zwei Wochen, und dann nach einem Monat, wird sie weiterhin reifen, was besonders stark auffällt, wenn man frische Saiten aufzieht. Nachdem auf einer Gitarre etwa ein Jahr lang regelmäßig gespielt wurde, wird sie sicherlich ein sehr überzeugendes Niveau erreicht haben. Jedes darauffolgende Jahr regelmäßigen Spiels wird den Klang stets ein wenig verbessern. Aber bitte beachten: Nach vielen Jahren kann es vorkommen, dass ein Instrument nicht mehr so gut klingt oder nicht mehr so leicht zu spielen ist, wie man es in Erinnerung hat – dann ist es wahrscheinlich an der Zeit, eine entsprechende Wartung vorzunehmen, damit es seine optimale Spielbarkeit wieder erreicht. Irgendwann werden Bünde, Steg und Sattel natürlich Anzeichen von Verschleiß aufweisen. Aber nach einer entsprechenden Wartung kann dann die Gitarre erneut ihr höchstes Leistungsniveau erreichen.
Bob: Im Laufe der Jahre habe ich immer aufmerksam verfolgt, inwiefern sich der Klang der vielen Gitarren, mit denen ich zu tun hatte, im Laufe der Zeit veränderte. Diese einzelnen Phasen des Wandels im Klang bezeichne ich dabei gerne als „Gänge“, wie die Gänge des Schaltgetriebes eines Autos. Was Andy beschreibt, könnte nicht zutreffender sein. Mit jedem „Gang“, in dem man sich gerade befindet, gelangt man irgendwann an die Grenzen, wie beim Auto. Dann wechselt man den Gang und stellt sofort einen Unterschied fest. Diese Veränderungen fallen mir dabei viel stärker auf als die feineren Variationen innerhalb eines solchen Gangs. Mit dieser Vorstellung als Ausgangspunkt möchte ich hier die Gänge aufführen, die ich üblicherweise bei Gitarren festgestellt habe. In den ersten Gang gelangt man innerhalb der ersten Stunde. Praktisch der Wechsel vom Stillstand zur Fortbewegung. In den zweiten Gang gelangt man nach etwa einem Jahr. Der dritte Gang ist nach drei bis vier Jahren erreicht. Und der vierte Gang nach 12 bis 15 Jahren. Eine fünfzehn Jahre alte Gitarre ist wesentlich besser im Klang als eine neue Gitarre und ebenfalls besser als eine fünf Jahre alte. Insbesondere wenn sie dabei nicht andauernd im Koffer blieb, sondern gespielt wurde.
Man sollte es auch nicht eilig haben. Ich finde, man sollte es einfach erleben und alle Phasen genießen. Gitarren sollten keine Quelle der Anstrengung sein. Schon am ersten Tag, nachdem zum ersten Mal Saiten aufgezogen werden, hat eine Gitarre bereits viel zu bieten.
3. Es ist nicht leicht, klangliche Unterschiede als Prozentwert oder mit einer anderen konkreten Kennzahl zu beschreiben. Es gibt ein paar Nuancen zwischen einzelnen Holzstücken, aber wenn es sich um dieselbe Holzart, oder vor allem, dasselbe Modell handelt, sind diese Unterschiede wirklich nur sehr fein und werden oft als Klangcharakter wahrgenommen und führen normalerweise nicht dazu, eine Gitarre als „besser“ oder „schlechter“ einzustufen. Wenn ich zum Beispiel mehrere Exemplare desselben Modells vergleiche und dabei ganz genau hinhöre, kann ich beim Spielen möglicherweise die jeweiligen individuellen Feinheiten wahrnehmen. Wenn ich mehrere Musiker dazu einlade, dieselben Instrumente auszuprobieren, dann kommt es oft vor, dass den Musikern jeweils mehr als nur eine dieser Gitarren am besten gefallen, wobei aber fast nie diese engere Auswahl bei zwei Musikern identisch ist.
Habt ihr vielleicht die Absicht, irgendwann eine kantige Dreadnought aus Palisander und Fichte mit V-Class-Bracing zu bauen? Und auf welche Art und Weise würde eine solche Gitarre sich klanglich von der Grand Pacific mit runden Schultern unterscheiden? Read Answer
Andy: Jeff, derzeit haben wir keine Absichten, eine solche kantige Dreadnought mit V-Class-Architektur zu bauen. Was aber meine Prototypen betrifft, habe ich tatsächlich vor längerer Zeit, als ich das V-Class-Konzept entwickelte, ein paar Gitarren mit kantiger Dreadnought-Form gebaut. Diese Gitarren klangen sehr gut. Am Ende haben wir einfach den Stil und den Klang der Grand Pacific-Korpusform bevorzugt und daraufgesetzt.
Ich habe mir soeben diese wunderbare PS14ce (sowohl klanglich als auch vom Aussehen her) aus Adirondack-Fichte/honduranischem Palisander aus dem Jahr 2022 zugelegt. Der Klang dieser Gitarre ist prächtig, mit spritzigen Details und sie hat größere dynamische Reserven als meine Taylor 914ce aus Sitka-Fichte/indischem Palisander. Ich nehme mal an, die Adirondack-Fichte stammt von nicht vor allzu langer Zeit neu gepflanzten roten Fichtenbäumen. Was ist Ihrer Meinung nach der charakteristische Klangunterschied zwischen dieser frisch geernteten Adirondack-Fichte und des alten, vor dem Krieg geernteten Adirondack-Fichtenholzes? Read Answer
Andy: Wow, Davy, was für ein interessanter Vergleich! Da Sie das Glück haben, diese klanglichen Feinheiten selbst erforschen zu können, werde ich zunächst Ihre Frage zur Adirondack-Fichte beantworten. Obwohl ich vor etwa einem Jahrhundert noch nicht auf der Welt war, hatte ich bereits mehrere Gelegenheiten, sowohl mit rohem Holz als auch fertigen Gitarren aus dieser Zeit zu arbeiten und dabei einen Vergleich mit heutzutage gewonnenem Holz anstellen zu können. Dabei fiel mir auf, dass die Adirondack-Fichte aus Vorkriegszeiten etwas leichter im Gewicht und etwas flexibler als das in neueren Zeiten gewonnene Holz war. Das heutzutage gewonnene Adirondack-Fichtenholz neigt zu einer starreren, gröberen Körnung, die für einen kraftvolleren Klang sorgt, was aber dazu führt, dass es etwas länger dauert, bis es seine feinfühlige Ansprache entwickelt, für die es bekannt ist. In der Tat ist das Holz, das mich am meisten an Adirondack-Fichte von früher erinnert, die Lutz-Fichte, die wir für bestimmte Modelle verwenden. Ich liebe das Aussehen und den Klang dieser Holzart. Wie dem auch sei, ist es ein Privileg, mit diesen vorzüglich klingenden Holzarten arbeiten zu können.
Würde die 200er Serie (214ce/224ce DLX) von V-Bracing profitieren? Und wenn ja, haben Sie es vor, dieses in der 200er Serie zu implementieren? Read Answer
Andy: Leon, bis jetzt statten wir unsere Gitarren der 200er Serie mit unserer eigenen Umsetzung einer X-Bracing-Architektur aus. Aber wir sind natürlich stets daran interessiert, die möglichst beste Gitarre zu bauen, weshalb wir unsere Designkonzepte andauernd verfeinern. Das heißt, auch wenn wir heutzutage mit unserem eigenen X-Bracing arbeiten, kann es durchaus passieren, dass wir irgendwann auf ein anderes Bracing setzen, sollten wir feststellen, dass es diese Modelle noch weiter verbessert.
Bob und Andy, ich habe in der Zeitschrift Orfeo einen Artikel über Verstrebungen bei klassischen Gitarren gelesen. Die ursprünglichen modernen Konzepte von Antonio de Torres (1817-1892) waren symmetrisch. Seitdem haben viele Gitarrenbauer eine abgewinkelte Strebe mit eingebaut, um das Gleichgewicht zwischen Bässen und Höhen zu verbessern. Andere wiederum haben mehrere Streben in diagonaler Ausrichtung oder Streben unterschiedlichen Gewichts verwendet, um dieselbe Verbesserung zu erreichen. Es wurde auch einmal darauf hingewiesen, dass bei einem Klavier ja die Form bei den Bässen weitaus länger ist als bei den Diskantsaiten. Für meine kaum geschulten Ohren klingen die Gitarren von Taylor wunderbar ausgewogen. Ich bin stolzer Besitzer einer Builder’s Edition 614ce.
Auf den ersten Blick kam mir das V-Class-Bracing in ihrem Inneren symmetrisch vor. Als ich aber genauer hinschaute, fiel mir auf, dass die abgewinkelten Streben auf der Seite der Bässe und der Diskantsaiten, in der Nähe der Basis des Vs, wahrscheinlich unterschiedliche Längen und Stärken haben. Mit den Fotos, die ich gesehen habe, bin ich mir da aber nicht sicher. Ist dieser Teil des Bracings asymmetrisch? Wenn das stimmt, müssen diese Streben für jede Tonholz-Kombination und Korpusform entsprechend angepasst werden? Read Answer
Andy: Jeff, das sind ein paar interessante Fragen zum Design unserer Gitarren. Dem Gitarrenbauer stehen mehrere Wege zur Verfügung, die Konstruktion so anzupassen, dass die Resonanzdecke ausgewogener oder kräftiger schwingt. Bei unserem V-Class-Konzept gibt es ein paar nur schwer wahrnehmbare Feinheiten, bezüglich der präzisen Höhen und Formen der Teile an beiden Seiten der Resonanzdecke, insbesondere im Zusammenhang mit unterschiedlichen Korpusformen und einer eventuellen Ausstattung mit Armauflage. Darüber hinaus verwenden wir eine modifizierte Verstrebung am Boden, die direkt die Art und Weise beeinflusst, wie Diskanttöne die Decke bei verschiedenen Holzarten für den Boden zum Schwingen bringen. Viel Spaß mit der Builder’s Edition 614ce. Das ist eine der Gitarren, die ich am liebsten baue und spiele.
Vor ein paar Jahren hat meine 310ce aus dem Jahr 2010 einen Unfall erlitten (Stöße), was zu einigen relativ langen Rissen auf der Decke geführt hat, die parallel zur Maserung entlang des Schalllochs auf der Seite der Basssaiten verlaufen. Ich bin immer noch zutiefst verärgert darüber, diesen Fehler begangen zu haben, weil mir diese Gitarre sehr viel wert ist. Ich habe die Gitarre von einem autorisierten Servicecenter reparieren lassen, aber seitdem habe ich ständig den Eindruck, dass der Klang seit dem Unfall nicht mehr derselbe ist. Wie stark beeinflussen Risse den Ton einer Gitarre? Sind die Größe und die exakte Stelle von Bedeutung? Wenn Risse den Ton beeinflussen, auf welche Art und Weise tun sie das (z. B. reduzierte Bässe, Höhen usw.)? Read Answer
Andy: Tut mir leid, zu hören, dass Ihre Gitarre einen solchen Schaden erlitten hat, Michael. Das ist natürlich ein trauriges Erlebnis, wenn so etwas passiert. Ob die Risse sich auf den Klang auswirken oder nicht, hängt vor allem von der Art des Schadens ab und davon, wie dieser repariert wurde. Ein Riss entlang der Maserung kann normalerweise ohne klangliche Folgen repariert werden. In der Tat kann man sich diesen dann als eine weitere perfekt geklebte Verbindungsstelle zweier Teile der Decke vorstellen. Ein solcher Riss, vorausgesetzt, er wird sorgfältig repariert, hat auch Jahre später keine akustischen Auswirkungen auf das Instrument. Ein Riss entgegen der Maserung (wie wenn man einen Bleistift in zwei Hälften zerbricht) ist viel schwieriger zu reparieren und es ist normalerweise eine spezielle strukturelle Nachbesserung erforderlich, um das Problem zu beheben. Aber wenn diese Reparatur entsprechend gut durchgeführt wird, kann auch ein solcher Defekt praktisch ohne Folgen behoben werden. Ich persönlich würde diesen Unfall, den Ihre Gitarre erlitten hat, einfach als ein weiteres Kapitel ihrer Geschichte empfinden. Ich liebe Instrumente, denen man es ansehen kann, dass sie viel gespielt werden. Ich würde daher stolz darauf weiterspielen.
Bob: Andy, da kann ich nur zustimmen. Eine Gitarre, der man es ansehen kann, dass sie viel eingesetzt wird, und mitunter sogar ein wenig grob behandelt wird, hat ihren eigenen Charakter. (Ausnahme sind natürlich Schäden, die durch starke Hitze entstehen, wenn Gitarren beispielsweise im Kofferraum eines Autos vergessen werden. Das ist absolut zu vermeiden!). Michael, meine Lieblingsgitarre von Taylor ist eine 810 von 1975, die ich selbst gebaut habe. Sie hat Löcher, die für Regler gebohrt wurden, die später wieder entfernt wurden; sie hat Defekte in der Lackierung und kleine Kerben. Die Decke dieser Gitarre habe ich sogar versehentlich falsch herum und umgekehrt zusammengeklebt. Aber wen interessiert das? Sie ist eine tolle Gitarre, die jetzt fast 50 Jahre alt ist. Sie klingt, wie sie klingt – da ist kein Vergleich möglich mit dem Klang, den sie früher hatte. Das ist also mein Standpunkt dazu. Machen Sie sich einfach nicht zu viel Gedanken darüber.
Ich komme aus Chile, besitze eine GS Mini seit etwa zwei Jahren und würde gerne auf Taylor Sound der nächsten Ebene umsteigen. Ich liebe die Größe und den Klang der GS Mini, bin aber auf der Suche nach einer in Amerika gebauten Gitarre. Ich habe angefangen, mir die American Dream-Serie genauer anzuschauen, habe aber nicht die geringste Ahnung, welches Modell ich auswählen sollte. Könnt ihr mir da vielleicht ein paar Tipps geben? Ich schrammle hauptsächlich und manchmal spiele ich die eine oder andere Leadmelodie. Read Answer
Andy: José, ich werde mich dazu ohne Umwege äußern. Ich bin stolz auf alle unsere Gitarren, weil jede von ihnen wirklich gut ist. Was die American Dream-Serie betrifft, gefallen mir alle Modelle. Für das Schrammeln von Akkorden oder zum Begleiten eines Sängers würde ich auf die volle Kraft unserer Modelle mit der größeren Grand Pacific-Korpusform setzen. Mit dem warmen und kraftvollen Klang dieser Modelle kann man leicht eine rhythmische Grundlage für andere Instrumente spielen, aber ist ebenfalls jederzeit in der Lage, anspruchsvolle Leadmelodien zu spielen. Wenn ich eher Fingerstyle-Technik bevorzugen würde, hauptsächlich Blues und Jazz spielen würde oder einfach den intimen Fokus und die Transparenz eines kleineren Korpus schätze, würde ich ein Modell mit Grand Concert-Korpus wählen.
Nachdem ich jüngst meine Gitarre mit TaylorSense ausgestattet habe, fiel mir auf, dass die Feuchtigkeitswerte um die 72 Prozent betrugen. Ich habe dann meine Gitarre mit Trockenmittelsäcken tagelang im Koffer gelassen, bis eine Feuchtigkeit von 48 Prozent erreicht wurde. Aber wenn ich sie aus dem Koffer nehme, um darauf zu spielen, steigt die Feuchtigkeit auf etwa 60 Prozent, weshalb ich dann nicht mehr weiterspiele und sie wieder im Koffer aufbewahre – der einzige Weg, den ich gefunden habe, um das Problem zu beheben. Werden diese andauernden Feuchtigkeitsschwankungen nicht irgendwann die Gitarre beschädigen? Read Answer
Glen Wolff, Kundendienstmanager von Taylor, beantwortet diese Frage: Eddy, es ist kein Problem, wenn man seine Gitarre unter Feuchtigkeitsbedingungen außerhalb des Bereichs von 40 – 60 % spielt. Das System dient eher zur Überwachung der Verhältnisse beim Aufbewahren der Gitarre, wenn sie nicht gespielt wird (langfristig gesehen), um sicherzustellen, dass sie nicht darunter leidet.
Got a question for Bob Taylor or Andy Powers? Shoot them an email: askbob@taylorguitars.com