GT macht glücklich
Ich habe mich jüngst dazu entschlossen, meine Gitarrensammlung zu erweitern und habe mir eine Gibson J-45 geholt. Die Gitarre sieht großartig aus und klingt wunderbar, aber leider habe ich mittlerweile Arthritis an meinen Händen bekommen, wobei es sich als ungeschickt erweist, weiterhin große alte Dreadnoughts zu spielen. Es ist wirklich kaum möglich, so lange zu spielen oder zu üben, wie ich es gerne tun würde. Ich habe mir also gesagt, ich brauche eine kleinere Gitarre, die für mich leichter zu spielen sei. Mir fiel dann auf, dass ihr die Grand Theater auf den Markt gebracht habt und habe mich kurzerhand entschlossen, eine zu kaufen.
Diese Gitarre hat es mir ermöglicht, wieder die Freude am Gitarre spielen ohne Schmerzen zu fühlen. Vorher zählte ich regelrecht die Minuten, bis meine Gelenke zu sehr schmerzten, um weiterspielen zu können, jetzt kann ich stundenlang spielen. Ich kann wieder meinen Ideen in Sachen Songwriting nachgehen. Ich kann Songs spielen, die ich schon seit Jahren nicht mehr spielen konnte. Und all das, ohne die Klangqualität zugunsten der einfachen Spielbarkeit opfern zu müssen. Da fühle ich mich so glücklich wie ein Kind. Oft wird es einem erst bewusst, was man hatte, wenn man es verliert. Dann fühlt man sich unglaublich dankbar, wenn man es schafft, es wieder zurückzugewinnen.
Dank der Taylor Grand Theater habe ich wieder ein Lächeln auf meinen Lippen. Es hat mich wirklich bewegt, was Taylor mir damit ermöglicht hat. Ich möchte euch herzlich dafür danken, dass ihr eine Akustikgitarre baut, die es meinen Händen erlaubt, noch Jahre lang zu spielen und der Musik ihren Platz in meinem Herzen sicherzustellen.
Mike Seattle, WashingtonLasst uns auf die T5 anstoßen
Ich spiele seit 1970 in einer Folk-Musikgruppe in der Provinz Quebec in Kanada. Was die Technik betrifft, haben wir zwei Akustikgitarren und singen dazu, alles über ein Standard-PA-System. Ich war lange ganz zufrieden mit einer guten Akustik-Gitarre mit Piezotonabnehmer unter der Brücke, irgendwann bekam ich aber Lust auf eine Gitarre, die verschiedene Sounds beherrschen würde. Der Verkäufer von Steve’s Musikgeschäft in Montreal hat mir da das Hybrid-Konzept vorgestellt und im Jahr 2007 habe ich mich dann für die Taylor T5 entschieden. Seitdem spiele ich auf dieser Gitarre.
Sie hat mir bereits viele Jahre verlässliche Dienste geleistet. Kürzlich hatte ich die Ehre, Marty Hall, einen bekannten Blues-Musiker aus Deutschland, auf seiner Tournee über unseren Kontinent als Backup-Gitarrist zu begleiten. Abend für Abend spielte ich da auf der T5 und es war einfach ein Vergnügen, ihrem kristallklaren Klang über hochwertige Akustikverstärker zuzuhören. Ich schätze insbesondere ihre Vielseitigkeit, was den Klang betrifft, sowie das schnell zu bespielende Griffbrett, ihr geringes Gewicht und ihre robuste Bauweise. Die T5 ist ein echtes Arbeitstier und hat mir jetzt schon jahrelang gute Dienste geleistet. Ich möchte euch allen bei Taylor dafür danken, dass ihr eine so praktische und verlässliche Gitarre gebaut habt.
Keith Whittall Ile Perrot Quebec, CanadaReif für die Bühne
Im November habe ich mir eine 514ce geholt und kann einfach nicht mehr die Finger davon lassen. Diese Gitarre klingt einfach so großartig. In drei Wochen werde ich das erste Mal in diesem Jahr mit ihr auftreten und ich kann es kaum erwarten, zu hören, wie sie über ein PA-System klingt. Ich bin begeistert von eurer hochkarätigen Handwerkskunst… und auch von dieser Holzkombination von Zeder und Mahagoni. Ich habe bereits eine 214 und eine 314 gehabt, aber meiner Meinung nach schlägt die 514ce diese beiden auch sehr guten Gitarren, was den Klang betrifft. Die Elixir Saiten passen gut zu den Tonhölzern dieser Gitarre. Ich habe die Saitenlage von einem zertifizierten Taylor Servicecenter tiefer legen lassen und die Saiten, die jetzt drauf sind, haben 0.011 bis 0.052. Nochmals vielen Dank für alles, und bitte meine Worte an alle weitergeben, die am Bau dieser Gitarre beteiligt waren.
Ed EspositoWieder entflammte Liebe
Ich habe mir jüngst eine GS Mini-e aus Mahagoni zugelegt. Vor der Pandemie war es für mich normal, mehrmals in der Woche allein zu spielen oder zu üben und einmal im Monat trat ich mit Freunden zusammen für die Senioren in einer unbetreuten Wohneinrichtung hier in meiner Stadt auf. Als dann die Pandemie zuschlug, war es für mich vorbei mit dem Auftreten, ganz wie es allen anderen auch erging. Leider habe ich damit auch sämtliche Lust auf das Gitarre spielen verloren, nicht nur wegen der Pandemie sondern auch weil ich Schmerzen in der rechten Schulter hatte und mich allgemein nicht wohl fühlte.
Seitdem ich die GS Mini habe, ist jedoch meine Liebe zur Gitarre wieder neu entflammt. Ich spiele jetzt wieder ganz oft und es macht mir richtig Spaß. Ich freue mich auch darauf, bald wieder auftreten zu können, und all das dank dieser kleinen Gitarre mit einem ganz großen Klang. Manchmal erlebt man magische Momente beim Gitarre spielen. Normalerweise passiert das, wenn man einen Song besonders gut spielt. Bei mir war es hingegen die Tatsache, dass es mir aufgrund dieser Gitarre wieder klar wurde, wie gerne ich Musik mache, egal ob allein oder mit Freunden zusammen für ein Publikum. Meine GS Mini war für mich der Ausweg aus meinem seelischen Tiefgang infolge der Pandemie. Meine anderen Gitarren, einschließlich der Taylor NS24, sind sicherlich neidisch auf die Neue. Sie sollten sich aber keine Sorgen machen, ich werde bald auch wieder auf ihnen spielen. Und sie sollten der GS Mini dafür dankbar sein, dass ich wieder Gitarre spiele. Danke auch an euch dafür, dass ihr eine so tolle Gitarre gebaut habt. Auch wenn ich Gitarren anderer Marken besitze, sage ich normalerweise zu jedem, der sich dafür interessiert: „Mit einer Taylor kann man nichts falsch machen.“
Joe Verga Middletown, New JerseyHeißgeliebte Baby
Ich bin ein Fan von Wood&Steel. Wie jeder andere Gitarrenliebhaber besitze auch ich eine Reihe Gitarren, einschließlich meiner lieben Gibson aus den 60er Jahren und meiner Martin aus den 50ern. Und wie es Andy Powers in der letzten Ausgabe [102] so treffend ausgedrückt hat, besitzt jede Gitarre ihre eigene Identität. Ich erwähne diese Sammlerstücke nicht, um damit anzugeben, sondern um meine Meinung zu meiner geliebten Baby Taylor zu stützen.
Ich finde, ihr behandelt die Baby Taylor unfair, wenn ihr sie als Gitarre für Anfänger abstempelt, denn man kann ihr mit gekonntem Fingerpicking wirklich schöne Töne entlocken. Was mir aber an der Baby besonders gut gefällt, ist, dass man sie praktisch immer zur Hand hat, egal wo man gerade ist – einfach zugreifen und eine spontane Inspiration in die Tat umsetzen. Sie ist so leicht, dass ich mein Spiel nicht unterbrechen muss, wenn ich von einem Raum in einen anderen gehe, und das ohne Gurt, wenn ich zum Beispiel etwas zum Aufschreiben der Liedtexte suche. Ein weiterer Vorteil: Ich kann sie zerlegen, um sie im Handgepäck im Flieger mitzunehmen und nach dem Zusammenbauen am Zielort ist sie genauso tadellos wie vorher.
P. S. Ich fände es toll, wenn ihr ein paar neue Modelle in der Größenordnung der Baby entwickeln würdet; Andy, ich bin mir sicher, dass deine Kreativität da auf volle Kosten käme – eine perfekte, wunderschöne Miniatur!
David London, Vereinigtes KönigreichVon Kalifornien träumen
Ich spiele auf Taylor Gitarren seit den neunziger Jahren und besitze derzeit sieben (die K20c, die Stubengitarre zum 35. Jubiläum, eine in limitierter Auflage gefertigte 814ce aus Cocobolo, eine 8-saitige Bariton sowie die 618e, die 810 und die K66ce). Ich hatte vorher andere Gitarren, die ich an Freunde und Familie weitergegeben habe. In meiner Sammlung habe ich auch ein paar Collings Gitarren, eine Guild D-50 und eine Bourgeois OM.
Ich möchte euch wissen lassen, wie gerne ich auf euren Instrumenten spiele, insbesondere bei Live-Auftritten.
Ich bin in den fünfziger, sechziger Jahren in Oswego in New York aufgewachsen, wo die Winter sehr lang sind, so dass mein Bruder und ich oft von den Stränden von Kalifornien träumten. Mit neun Jahren habe ich angefangen, auf E-Gitarren von Fender zu spielen. Mir war klar, dass Kalifornien Innovationen zu bieten hatte und als ich zum ersten Mal eine Taylor in die Hände bekam (eine 810), war das ein sehr gutes Gefühl. Ich bin jetzt fast 69 und treffe mich immer noch regelmäßig mit Freunden zum Musik machen… dabei bringe ich immer mindestens eines eurer Instrumente mit. Ich möchte euch herzlichst für eure geniale Handwerkskunst danken.
In der letzten Ausgabe von Wood&Steel hat mir der Artikel über Tonhölzer sehr gut gefallen, die Grafiken waren einfach klasse. Ich besitze Instrumente aus Koa, Ahorn, Mahagoni, Cocobolo und Palisander und ich kann sagen, dass eure Schlussfolgerungen für mich absolut passend sind.
Peter Boyzuick North Augusta, South Carolina